Alternatives Weltbild

Gibt es Alternativen zum etablierten geologischen Weltbild?

Wenn alle geologischen Hypothesen zur Erdvergangenheit widerlegt werden können - dieses gelingt jedem Leser mit den bekannten Gesetzmäßigkeiten aus Physik, Chemie und Biologie - muss gefragt werden, wie denn die alternative Erklärung zur Erdvergangenheit aussieht.



Das Stichwort lautet: Kosmische Katastrophen

Diesen Begriff hasst die Geologie wie die Pest. Der Allgemeinheit wurden die Gedanken daran ausgetrieben. Entsprechend schwer fällt es uns, sich mit diesen Ereignissen auseinanderzusetzen.

In antiken schriftlichen Überlieferungen finden sich Unmengen von detaillierten Beschreibungen kosmischer Katastrophen. Alles "barer Unsinn", lassen unsere fortschrittlichen Wissenschaften verlauten.

Nun decken sich die neuesten wissenschaftlichen Befunde aber ganz erstaunlich mit den überlieferten historischen Berichten. Wenn Letztere wieder in Schul- und Lehrbüchern nachzulesen sind, ist die Geologie mit ihren gegenwärtigen Hypothesen Geschichte.
Das gleiche Schicksal trifft auch alle weiteren, sich darauf berufenden wissenschaftlichen Disziplinen.

Bis dahin wird die Geologie ihr bereits seit 300 Jahren andauerndes Rätsel-Raten über die Entstehung der Großstrukturen der Erde fortführen. Sie wird weiter mit ihren Nano-Schritt-Hypothesen und Ewigkeiten Kilometer hohe geologische Ablagerungen und das Wachsen von Gebirgen behaupten. Sie wird mit gar wundersamen Gesteinsumwandlungen im festem Zustand die Bildung neuer Minerale, Felsen und Gebirge erklären, von ihr als 'Metamorphose'-Hypothese bezeichnet.

Die Geologie wird die Erdvergangenheit richtig dokumentieren können, wenn sie die Richtung ihrer Forschungsaktivitäten ändert, eine Kehrtwendung macht von exakt 180°. Sie wird dazu gezwungen werden.