Plattentektonik

Das Beispiel "Plattentektonik"

Plattentektonik ist die fundamentale Arbeitsbasis der heutigen modernen geowissenschaftlichen Forschung. Sie besagt z.B., dass Bruchstücke der Erdkugel durch eine ewige Wanderschaft über den Globus alle gebirgigen Formationen der Erde gebildet hätten.
Kaum ein Geologe weltweit zweifelt noch an der prinzipiellen Richtigkeit der plattentektonischen Hypothese, trotz aller anfänglichen und sich weiter mehrenden Widersprüche. Der Nachweis von GPS-Messpunktwanderungen ließ die meisten Kritiker verstummen.

Die Geologie macht hier einen folgenschweren Denkfehler:

Auch wenn viele GPS-Messpunkte eine gerichtete Bewegung zeigen (viele Messpunkte verschieben sich entgegen der von der plattentektonischen Hypothese geforderten Richtung), läßt sich daraus nicht ableiten, eine Erdkrustenplatte bewege sich als kompakte Einheit oder tauche gar ab.
Letzteres behauptet die plattentektonische Hypothese, um den ebenfalls behaupteten Zuwachs an Erdkruste in den zentralen Riftzonen zu kompensieren.

Messwerte zur Plattentektonik mit "Seafloorspreading und Subduktion", mit dem Verhältnis aktiver und passiver Zonen, Tiefsee- und Kontinentalbohrungen, lassen kein gutes Haar an der Plattentektonik. Die Geologie nähert sich einer gewaltigen Blamage. Mit dem Kollaps der plattentektonischen Hypothese verliert sie ihre so hartnäckig und aggressiv verteidigte, Milliarden Jahre umfassende Zeitskala und gleichzeitig damit alle ihre da hinein konstruierten Hypothesen.

Der Paläontologie, ein Ableger der Geowissenschaften, kommt dabei die schwierige Aufgabe zu, hypothetische "Geo-Zeiten" mit "Leben" zu füllen und dessen angeblich vielfaches Verschwinden zu erklären. Man sollte sie und die Geologie bitten, trotz aller Erklärungsnöte nicht weiter peinliche Publikationen zu verfassen (in so genannten renommierten wissenschaftlichen Fachjournalen), die als weltfremd, ja sogar als absurd bezeichnet werden können.

Beispiele gewünscht?

  • "Dinosaurier pupsten sich zu Tode": Der Blähungsidee zufolge hätten sich die Riesenechsen quasi selbst das Futter weggepupst!
    New Scientist, Vol 167, No 2251 (2000), S.96
  • "Elefant und Nashorn gehören zu den typischen Vertretern der Fauna des Eiszeitalters in Eurasien"
    Menia D.: Auf den Spuren der Urmenschen, Berlin 1980
  • "Große Trockenheit und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt ertrugen diese Tiere mit stoischer Gelassenheit ... die Dauerfrostzonen reichten mehrere hundert Meter tief in den Erdboden hinein. Entscheidend für den Charakter des Ökosystems ist aber die Dauer der Kälteeinwirkungen - Jahrtausende oder Jahrzehntausende"
    Internetmeldung vom Informationsdienst Wissenschaft 26.9.1999