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Die Widerlegung unseres geologischen Weltbildes
Eine Dokumentation der katastrophistischen Erdvergangenheit
von Bernard Ellmann
Das Buch…
- weist auf den hypothetischen Charakter unserer Vorstellungen zur Erdvergangenheit hin.
- widerlegt die grundlegenden Hypothesen der Geologie zur Erdvergangenheit.
- stellt eine alternative Erdvergangenheit vor.
- benennt die Ursache aller gegenwärtigen gebirgigen Formationen unserer Erde.
Unsere Erde - Milliarden von Jahren alt?
Geologen rekonstruierten die erdgeschichtliche Vergangenheit. Unsere Vorstellungen zur erdgeschichtlichen Vergangenheit entsprechen deshalb einem geologischen Weltbild. Dargestellt in allen Schul- und Lehrbüchern, gehört dieses Weltbild inzwischen zum etablierten, nicht mehr hinterfragten Allgemeinwissen.
Geo-Zeiten mit Millionen und Milliarden Jahren, Erdkrustenplatten und Kontinent-Verschiebungen sind Bestandteile dieser geologischen Hypothesen zur Erdvergangenheit. Ja, alle Aussagen der Geologie zur Erdvergangenheit sind hypothetisch.
Auch unsere Vorstellungen zur Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde sind zwangsläufig mit der Geologie verknüpft. Charles Darwin entwickelte seine Theorie zur 'Entstehung der Arten' mit Hilfe der geologischen Zeitskala, um die erforderlichen Zeitspannen zu erhalten. Da nach Aussagen der Geologie alle ihre grundlegenden Annahmen zur Erdgeschichte hypothetisch sind, ist und bleibt die Evolutionstheorie nach Ch. Darwin ebenso nicht mehr als eine Hypothese, mag diese Feststellung den überzeugten Anhängern der Evolutionstheorie die Zornesröte auch noch so sehr ins Gesicht treiben.
Läßt sich unser geologisches Weltbild widerlegen?
Wer die Mühe auf sich nimmt, geologische Befunde und Messwerte bis zu ihrer Quelle in den Originalpublikationen zu verfolgen, will nicht glauben, mit welcher Dreistigkeit die Geologie all diejenigen Arbeiten ignoriert, die ihren gegenwärtigen Hypothesen widersprechen. Dieses Verhalten ist weit verbreitet bei allen Basiswissenschaften, die wie die Geologie mit Hypothesen arbeiten.
Der Wissenschaftshistoriker "Kuhn" fasst dieses Verhalten zusammen mit der Aussage:
"Die normale Wissenschaft unterdrückt zum Beispiel oft fundamentale Neuerungen, weil diese notwendigerweise ihre Grundpositionen erschüttern."
Hypothesen lassen sich mit Fakten widerlegen. Die wichtigsten geowissenschaftlichen Befunde der letzten Jahrzehnte werden in dem Buch 'Die Widerlegung unseres geologischen Weltbildes' zusammengefaßt und verständlich erklärt.
Daraus wird offenkundig,
- warum wir uns irren, wenn wir an eine Jahrmilliarden lange Entwicklungszeit der Erde und des Lebens glauben.
- warum wir uns irren, wenn wir in den abgelagerten geologischen Schichten Geo-Zeiten von Millionen Jahren sehen.
- warum wir uns irren, wenn wir annehmen, auf einer von kosmischen Katastrophen weitestgehend verschonten Erde zu leben.
- warum wir uns irren, wenn wir glauben, große kosmische Katastrophen hätten sich nur vor unserer geschichtlichen Vergangenheit ereignet.