Die Evolutionstheorie

Das Beispiel "Evolution"

Es war nicht geplant, mit diesem Buch einen Angriff auf die Evolutionstheorie zu starten. Nach der intensiven Betrachtung der vorhandenen geologischen Messdaten und Fakten ergibt sich jedoch die logische Schlussfolgerung, dass die von den Geo-Wissenschaften postulierten 'geologischen Zeiträume' fiktiv sind. Es hat nicht die Geo-Zeiten gegeben, die von den Geo-Wissenschaften mit Namen wie Kambrium, Karbon, Jura, Kreide, Tertiär und weiteren versehen wurden.

Warum diese Schlussfolgerung aus den vorhandenen Messdaten gezogen werden kann und wie die Ablagerungen entstanden sind, die diese Zeiträume repräsentieren sollen, wird im Buch ausführlich beschrieben.
Mit dem Wegfall der geologischen Zeiträume wird der Evolutionstheorie, so wie sie heute gelehrt wird, das Fundament unter den Füßen weggezogen.

Wie hätte Charles Darwin damals die Anhäufung der Fossilien anders erklären sollen, wenn er das grundlegende Werk seines Duzfreundes, Charles Lyell, des im 19ten Jahrhundert bekanntesten, dogmatischen Geologen, als Basis-Literatur mit auf die Reise nahm. Dieses Werk soll ihn "tief beeindruckt" haben. Darin hatte Ch. Lyell geschrieben, dass geologische Schichtungen Millionen und Aber-Millionen Jahren entsprechen, also eine Zeitskala darstellen. Durch die Übertragung der geologischen Zeitskala auf die abgelagerten Fossilien war eine Symbiose von Geologie und Biologie vollzogen worden.
Geologen messen Zeiten in Metern, Biologen messen Zeiten mit der Anzahl von Gen-Mutationen, mit der so genannten molekularen Uhr. Als "Eichmaß" dient die geologische Zeitskala. Beide Disziplinen berufen sich bei allen ihren mit Zeitwerten versehenen Publikationen auf einen Irrtum, auf Geo-Zeiten.

Es ist nun Aufgabe der Evolutionsbiologen, nach alternativen Erklärungen für die Entwicklung des Lebens zu suchen.

Wie schrieb doch Charles Darwin in seinem Gründungswerk 1859 mit einem "prägnanten prophetischen Satz":

"Es wird Licht fallen auf den Ursprung des Menschen und auf seine Geschichte."

Dieser prophetischen Aussage von Charles Darwin kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Noch ist es dunkel.